Zitate und Sprüche: Glück

 

 

“Viele Menschen versäumen das kleine Glück während sie auf das Große vergebens warten.”

(Pearl S.Buck)

 

 

“Man will nicht nur glücklich sein, sondern glücklicher als die anderen. Und das ist deshalb so schwer, weil wir die anderen für glücklicher halten, als sie sind.”

(Charles-Louis de Montesquieu)

“Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich.”

(André Gide)

“Glücklich ist nicht, wer anderen so vorkommt, sondern wer sich selbst dafür hält.”
(Lucius Annaeus Seneca)
“Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.”
(Carmen Sylva)
“Wenn man glücklich ist, soll man nicht noch glücklicher sein wollen.”
(Theodor Fontane)
“Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang derUnzufriedenheit.”
(Søren Kierkegaard)
“Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit.”
(Erasmus von Rotterdam)
“Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.”
(Francis Bacon)
“Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.”
(Mark Twain)
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“Von allen Sorgen, die ich mir machte, sind die meisten nicht eingetroffen.”
(Sven Hedin)
“Wer nicht zufrieden ist mit dem, was er hat, der wäre auch nicht zufrieden mit dem, was er haben möchte.”
(Berthold Auerbach)
“Deine erste Pflicht ist, dich selbst glücklich zu machen.”
(Ludwig Feuerbach)
“Das Glück besteht nicht darin, daß du tun kannst, was du
willst, sondern darin, daß du immer willst, was du tust.”
(Leo N. Tolstoi)
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Lass Dir von niemandem Deinen Traum stehlen…

Ich habe einen Freund namens Monty Roberts, dem eine Pferderanch in San Ysidro gehört. Er ließ mich sein Haus benutzen, um Veranstaltungen zur Finanzierung von Programmen für gefährdete Jugendliche abhalten zu können.
Das letzte Mal, als ich dort war, stellte er mich vor, indem er sagte: „Ich möchte erzählen, warum ich Jack mein Haus benutzen lasse. Es geht alles auf eine Geschichte über einen jungen Mann zurück, der von Stall zu Stall zog, von Rennbahn zu Rennbahn, von Farm zu Farm und von Ranch zu Ranch, um Pferde zu dressieren. So wurde die Gymnasial-Ausbildung des Jungen ständig unterbrochen. Eines Tages wurde er gebeten, eine Arbeit darüber zu schreiben, was er werden und tun wollte, wenn er älter wäre.
An diesem Abend schrieb er eine sieben Seiten lange Arbeit, die sein Ziel beschrieb, eines Tages eine Ranch zu besitzen. Er schrieb sehr ausführlich über seinen Traum und zeichnete sogar einen Plan einer zweitausend Hektar großen Pferderanch, der die Standorte aller Gebäude zeigte, der Ställe und der Bahn. Dann zeichnete er einen genauen Grundriss für ein vierhundert Quadratmeter großes Haus, das auf der Traumranch stehen sollte.
Er hängte sein Herz an das Projekt, und am nächsten Tag gab er die Arbeit bei seinem Lehrer ab. Zwei Tage später erhielt er sie zurück. Auf der Vorderseite war eine dicke, fette Sechs mit einer Notiz, die lautete „Komm nach der Stunde zu mir.”

Der Junge mit dem Traum ging nach der Stunde zu dem Lehrer und fragte: “Warum habe ich eine Sechs bekommen?”

Der Lehrer sagte: „Dies ist ein unrealistischer Traum für einen Jungen wie dich. Du hast kein Geld. Du stammst aus einer Wanderarbeiterfamilie. Du hast keine Reserven. Der Besitz einer Ranch kostet viel Geld. Du musst das Land kaufen. Du musst den anfänglichen Zuchtstamm bezahlen und später musst du hohe Zuchtgebühren bezahlen. Es gibt keine Möglichkeit, dass du das jemals schaffen könntest.“ Dann fügte der Lehrer hinzu: „Wenn du diese Arbeit mit einem realistischeren Ziel neu beschreibst, werde ich die Note noch einmal überdenken.“
Der Junge ging nach Hause und dachte darüber lange und angestrengt nach. Er fragte seinen Vater, was er tun sollte. Sein Vater sagte: „Sieh mal, Sohn, du musst das selbst entscheiden. Ich glaube aber, es ist eine sehr wichtige Entscheidung für dich.“ Schließlich, nachdem er eine Woche damit zugebracht hatte, reichte der Junge dieselbe Arbeit ein, ohne überhaupt irgend etwas geändert zu haben. Er erklärte: „Sie können die 6 stehen lassen, und ich kann meinen Traum behalten.“
Monty wandte sich dann an die versammelte Gruppe und sagte: „Ich erzähle Ihnen diese Geschichte, weil Sie in meinem Vierhundet-Quadratmeter-Haus mitten in einer Zweitausend-Hektar-Ranch sitzen. Ich habe diese Arbeit noch immer gerahmt über meinem Kamin hängen.“ Er fügte hinzu: „Der beste Teil der Geschichte ist, dass vor zwei Jahren im Sommer derselbe Lehrer 30 Schulkinder für eine Woche zum Zelten auf meine Ranch brachte. Als der Lehrer ging, sagte er: „Schau, Monty, ich sage dir jetzt etwas. Als ich dein Lehrer war, war ich so etwas wie ein Träumedieb. Während dieser Jahre habe ich vielen Kindern ihren Traum gestohlen. Glücklicherweise hattest du genug Grips, deinen nicht aufzugeben.“
Lassen Sie niemanden Ihren Traum stehlen. Folgen Sie Ihrem Herzen, was auch geschieht.
(Gefunden in: Jack Canfield, Mark Victor Hansen, Hühnersuppe für die Seele. Geschichten, die das Herz erwärmen, Goldmann Verlag, München 2001)

Mit Stress umgehen

Wie kann ich lernen mit Stress besser um zu gehen?

Unser Alltag verlangt viel von uns ab. Beruf, Familie und Kinder, Freizeit unter einen Hut zu bekommen ist oftmals gar nicht so einfach. Vielen Menschen fällt es schwer, mit der Geschwindigkeit und dem Druck, den das Berufsleben in verschiedenen Facetten bietet um zu gehen. Das führt dazu, dass wir uns im alltäglichen Leben oft unbewusst und ohne es zu bemerken körperlich und emotional anspannen und uns immer mehr gestresst und unter Druck fühlen. Diesen Stress nehmen wir dann mit in andere Situationen und es fällt schwer den Stresslevel wieder zu reduzieren und los zu lassen weil der Körper und in der Folge auch unser Befinden in dieser Anspannung bleibt.

Es gibt Möglichkeiten und Wege, mit diesem Stress umgehen zu lernen und ihn ab zu bauen oder um zu wandeln.

Coaching und Entspannungstraining können eine echte Hilfe bieten, um zu lernen

  • mit Stress und Druck besser um zu gehen
  • Entspannung üben und körperlich trainieren
  • eigene Muster zu erkennen und das Dahinterliegende zu lösen
  • bewusste Alltagsplanung nach Prioritäten und Zeiten für Erholung
  • Negativen Stress abzubauen und positive Anteile daraus zu nutzen
  • sich wieder richtig wohl zu fühlen
  • Balance zu finden und zu behalten

 

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Tipp: Weihnachtskekse backen mit Kindern

Anbei ein Veranstaltungstipp von einem meiner Kooperationspartner: Familienküche Wien

Kinder kochen: Backe, backe Weihnachtskekserl

Kekse backen gehört zu den Freuden der Vorweihnachtszeit. Gerade Kinder lieben das Kneten, Ausstechen, Kipferl Formen und haben einen großen Spaß am Treiben in der Küche. Außerdem bekommen sie einen guten Einblick, was alles in so einer Leckerei „verpackt“ ist. Was vorort nicht vernascht werden kann, wird natürlich eingepackt – bitte eine kleine Keksdose mitbringen!

Termin: 07.11.2012, 15:00 – 18:00 Uhr

Ort: essen:z Kochstudio, Brückengasse 4, 1060 Wien

Kosten: 38.-€ (Geschwisterkinder 30.-€) inkl. Lebensmittel und Rezepten

Es sind noch Plätze frei – bitte rechtzeitig anmelden unter office@familienkeuche-wien.at oder 0650 95 766 95

Beziehungskrisen – Beziehungschancen

Warum gehen so viele Beziehungen schief?

Warum trennen sich so viele Paare wieder mehr oder weniger schnell?

Was ist der Grund dafür, dass wir zwar tief in uns eine Sehnsucht nach Liebe, Partnerschaft, Beziehung und Zweisamkeit spüren und doch auf der anderen Seite immer wieder Enttäuschungen erleben?

Vor kurzem saß ich mit einer langjährigen Freundin und Bekannten bei einem Gläschen Wein. Wir plauderten sehr gemütlich. Irgendwann kam die Sprache auch auf sie und ihre Beziehung. Das Thema hatten wir schon oft und in verschiedensten Facetten besprochen. Die beiden waren schon einige Jahre zusammen und immer wieder hatte sie arge innerliche Zweifel, ob er denn der Richtige sei, ob sie sich trennen sollten oder doch zusammen bleiben.

“Er versteht mich einfach nicht! Wenn ich nach Hause komme von der Arbeit und davon erzählen möchte, sagt er ich soll nicht immer von der Arbeit reden. Manchmal kommt mir vor, er bemerkt einfach überhaupt nicht, was meine Bedürfnisse sind. Er nimmt nicht wahr, was ich brauche, wenn es mir schlecht geht. Er sagt dann auch zu mir: Du ich möchte nicht nur die Probleme und Themen von der Arbeit hören. Dann werde ich total wütend, denn nach der Arbeit gibt es Dinge, die ich einfach gern besprechen möchte. Das liegt mir dann auf dem Herzen und beschäftigt mich und ich kann das nicht einfach abschalten. Er versteht mich einfach nicht. Und er hört mir nicht wirklich zu. Es ist zum Verzweifeln.”

Ich saß lang da und hörte ihr zu. Wie sie redete und litt. Wie sie traurig und enttäuscht war. Als der Frust von der Seele geredet war, fragte ich sie, ob sie denn gerne meine Meinung und Sichtweise und Erfahrung dazu hören wolle. Sie bejahte.

In alle den Abhandlungen über die gemeinsame Beziehung hörte ich immer nur: “Er macht nicht, er macht falsch, er hört nicht und er will nicht”  Sie beschuldigte Ihn in verschiedensten Facetten, was er alles nicht erfüllte: an IHREN Erwartungen. An IHREN Bedürfnissen. An IHREN Wünschen. Sie redete nicht davon, was sie tun könnte, um die gemeinsame Beziehung zu verbessern. Sie dachte nicht darüber nach, was denn wohl ihr Beitrag dazu sein könnte, damit es wieder besser wird. Ihr Fokus lag nur darauf, was er alles falsch machte und was sie störte.

Die traurige Wahrheit ist, dass diese Realität sehr viele Paare betrifft. Anfangs sind wir schwer verliebt und tun alles für den Anderen. Gegenseitig. Irgendwann gewöhnen wir uns an den anderen Menschen, sehen dass er genauso Fehler hat wie wir und dass er auch nur ein Mensch ist. Irgendwann beginnen wir womöglich auch den Respekt vor dem Anderen zu verlieren. Und wir gewöhnen uns daran, dass der Andere gewisse Dinge für uns tut. Wir nehmen ihn als selbstverständlich in unserem Leben. Wir beginnen damit, Dinge vom Anderen zu erwarten. Dass er um eine bestimmte Zeit nach Hause kommt, dass er genug Geld verdient, dass er uns versteht, dass er uns liebt, dass er uns glücklich macht.

Die Krux an der Sache ist: wenn jeder Mensch nur an sich selber denkt und vom Gegenüber erwartet, dass er ihm seine Bedürfnisse erfüllt, dann wird das über kurz oder lang nicht funktionieren.

Eine Beziehung ist kein Sparschwein, wo man einmal einzahlt und dann das restliche Leben immer was drin ist und man keine Sorgen mehr hat.

Eine Beziehung ist ein gemeinsames Projekt zweier Menschen, die das Wagnis eingehen zusammen sein zu wollen. Eine Beziehung ist ein Projekt, wo jeder Partner gleichermaßen dafür verantwortlich ist. Verantwortlich ist dafür, dass das Projekt funktioniert, verantwortlich dafür ist, die eigenen Bedürfnisse zu erfüllen oder dem Anderen zu kommunizieren was man möchte – statt zu erwarten, dass der Andere alles für uns bringt wie der Weihnachtsmann.

Eine Beziehung ist ein gemeinsames Projekt und das Gelingen einer Beziehung ist Verantwortung. Verantwortung von beiden Partnern. Jetzt könnte schon wieder das Argument hochkommen: JA ABER , ich tu ja eh alles,  nur er tut nichts. Mein Tipp dazu ist- gehen Sie in einer ruhigen Minute in sich und stellen Sie sich ehrlich folgende Fragen:

  • gebe ich wirklich mein Bestes für die gemeinsame Partnerschaft?
  • welche Wünsche und Bedürfnisse hat mein Partner?
  • höre ich meinem Partner zu?
  • versuche ich ihn zu verstehen?
  • was habe ich am Beginn unserer Partnerschaft so sehr an meinem Partner geliebt- schön gefunden- bewundert?
  • was könnte mein Beitrag dazu sein, dass unsere Partnerschaft wieder gelingt – oder sich nachhaltig verbessert?
  • was bin ich bereit zu geben, damit es wieder funktioniert?
  • was ist der nächste Schritt in die richtige Richtung?

Das Ziel ist, weg zu kommen aus dem Bewusstsein “der Andere sollte” in das Bewusstsein ” was könnte ich tun”. Wenn beide Partner das tun, dann bekommt die Partnerschaft wieder den richtigen Nährboden auf dem sie wachsen kann: nämlich die Bereitschaft von beiden Verantwortung für die Beziehung zu übernehmen und den Willen, dafür etwas zu tun. Etwas für den ANDEREN zu tun, nicht nur für sich selbst. Etwas FÜR das GEMEINSAME zu tun, statt nur für sich selbst. Zu handeln, statt zu erwarten, dass das Glück vom Anderen geschaffen wird oder von selber eintritt.

Eine schöne Geschichte zu dem Thema: Himmel und Hölle

Coaching kann einen wertvollen Beitrag dazu leisten, dass Sie und Ihr Partner gemeinsam an Ihrer Beziehung arbeiten und Ihrer Beziehung nochmals eine ehrliche Chance geben. Als Coach unterstütze ich dabei, eingefahrene Beziehungsmuster wahrzunehmen und zu lernen, sie selber zu verändern und jenseits er gewohnten und eingefahrenen Muster neu zu agieren. Lernen Sie gemeinsam Ihre Beziehung wieder so zu gestalten, wie Sie es sich eigentlich wünschen würden.

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Geschichte zum Nachdenken: Himmel und Hölle

Himmel und Hölle

Ein Rabbi bat Gott einmal darum, Himmel und Hölle sehen zu dürfen. Gott erlaubte es ihm und gab ihm den Propheten Elias als Führer mit auf den Weg. Elias führte den Rabbi zuerst in einen großen Raum, in dessen Mitte auf einem Feuer ein Topf mit einem köstlichen Gericht stand. Rundum saßen Menschen mit langen Löffeln und schöpften alle aus dem Topf.
Aber sie sahen blaß, mager und elend aus. Es herrschte eine eisige Stille. Denn die Stiele ihrer Löffel waren so lang, dass sie das herrliche Essen nicht in den Mund bringen konnten. Als die beiden Besucher wieder draußen waren, fragte der Rabbi den Propheten, welch ein seltsamer Ort das gewesen sei. Es war die Hölle.

Daraufhin führte Elias den Rabbi in einen zweiten Raum, der genauso aussah wie der erste.
In der Mitte brannte ein Feuer und kochte ein köstliches Essen.
Die Menschen hatten auch alle lange Löffel in der Hand. Aber sie waren alle gut genährt, gesund und glücklich. Sie unterhielten sich angeregt. Sie versuchten nicht, sich selbst zu füttern, sondern benutzten die langen Löffel, um sich gegenseitig zu essen zu geben.
Dieser Raum war der Himmel.

Der Traum vom Freiheit und Glück

Drei Freunde stehen beisammen und unterhalten sich über das Leben.

“Wisst Ihr”, sagt der eine, “in 10 Jahren werde ich 50. Dann möchte ich mich zur Ruhe setzen und das Leben nur noch genießen. Die Kinder sind versorgt, mein Ältester übernimmt meine Firma. Dann möchte ich mit meiner Frau verreisen, die Welt sehen, richtig lange unterwegs sein, Spaß haben, es mir gut gehen lassen. Bis dahin muss ich noch viel arbeiten, um mir alles zu ermöglichen. Doch dann bin ich endlich frei. Dann beginnt endlich das richtige Leben.”

Eine Woche später sagt ihm der Arzt, dass er Krebs hat.

Der andere denkt sich: Mensch, das Leben ist kurz und voller Überraschungen. Das soll mir nicht passieren. Ich werde es besser machen. Ich werde jetzt beginnen zu leben. Nicht später. Ich verkaufe die Firma sofort, ziehe in den Süden, verlasse meine Frau und suche mir eine hübsche junge Freundin. Ich werde all meine Träume jetzt sofort leben, all das, was ich immer schon wollte und mich nicht traute. Ich werde es jetzt tun.

Da kommt ein Bus vorbei und überfährt ihn.

Der dritte Mann hatte dem Gespräch still zugehört und das Geschehene still beobachtet. Er macht einfach weiter wie bisher. Er arbeitet und führt ein ganz gewöhnliches Leben.

Ein anderer fragt ihn: “Sag, hast du nicht Angst, dass dir das gleiche widerfährt, wie deinen Freunden? Willst du jetzt nicht auch dein Leben verändern und es noch besser machen?”

Der Mann lächelt, sieht den Wolken nach und antwortet nach einer Weile: “Ich wüsste nicht, wozu ich anders leben sollte, als ich es bisher tue. Ich wüsste nicht, wohin ich gehen sollte, um etwas zu suchen, was ich nicht ohnehin schon habe. Ich schließe die Augen und finde unendliche Freiheit. Ich schließe die Augen und finde sprudelndes Leben. Ich schließe die Augen und finde immense Zufriedenheit, Erfüllung und Glück. Ich schließe die Augen und finde Wahrheit. Ich schließe die Augen und finde mich. Sag mir, was mehr kann es geben?”

(Asmita Pistorius)

 

Schöne Geschichte über die Liebe

Es war einmal eine Insel, wo alle verschiedenen Gefühle lebten.
Das Glück, die Traurigkeit, das Wissen und all die anderen, die Liebe natürlich auch.
Eines Tages meldete das Schicksal den Gefühlen, dass die Insel untergehen wird. So bereiteten sie ihre Schiffe und verliessen die Insel. Nur die Liebe wollte bis zum letzten Moment bleiben. Als es fast zu spät war und die Insel unterging, rief sie um Hilfe.
Der Reichtum war in der Nähe mit einem Luxusschiff. Die Liebe fragte ihn: “Reichtum, kannst du mir helfen? – Nein, weil ich zu viel Geld und Gold auf meinem Schiff habe, so ist für dich kein Platz hier!”
Die Liebe fragte sodann den Hochmut um Hilfe, der auch mit seinem wunderschönen Boot vorbeifuhr. “Ich kann dir nicht helfen, du bist ganz nass und könntest mein Schiff beschmutzen!”
Als die Traurigkeit nicht weit vorbeisegelte, fragte die Liebe: “Traurigkeit, lass mich mit dir gehen. Oooh… Liebe, ich bin so traurig, ich möchte besser alleine bleiben.”
Das Glück ist auch weitergefahren. Es war soo glücklich, dass es die Liebe nicht hörte….
Und plötzlich hörte die Liebe eine Stimme: “Komm, komm doch, ich nehme dich mit!”
Da war ein alter Mann, der gesprochen hatte. Die Liebe war so glücklich, so zufrieden, dass sie nicht nach seinem Namen gefragt hat. Als beide wieder festen Boden unter den Füssen hatten und gerettet waren, ging der Alte weg. Die Liebe merkte, wie viel sie dem Alten schuldete, der aber war schon fort.
Sie fragte daraufhin das Wissen: “Wer hat mich gerettet, wer hat mir geholfen?” “Das war die ZEIT” – antwortete das Wissen.
“Die Zeit?!?” fragte die Liebe, “aber warum hat mich die Zeit gerettet?”
Das Wissen lächelte weise und geheimnisvoll und antwortete ihr:

“WEIL NUR DIE ZEIT VERSTEHEN KANN, WIE WICHTIG DIE LIEBE IM LEBEN IST…”

(Verfasser unbekannt)

 

Foto by Thomas Siepmann/Pixelio

Zitate: Wesentlich werden

 

“Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar!”

(Antoine de Saint Exupéry)

 

 

“Unsere Augen sehen nur den Dunst, hinter dem sich das Wesentliche verbirgt, das wir eigentlich wahrnehmen sollten; und unsere Ohren hören nur ein Rauschen, das alles übertönt, was wir eigentlich mit unserem Herzen verstehen sollten.”

(Khalil Gibran)

 

“Den Wert eines Menschenleben bestimmt nicht seine Länge, sondern seine Tiefe.”

(Gustav Frenssen)

 

“Die Dinge, auf die es wirklich ankommt, kann man nicht kaufen!”

(William Faulkner)

 

“Donner ist gut und eindrucksvoll, aber die Arbeit leistet der Blitz.”

(Mark Twain)

 

“Dem Überflüssigen nachlaufen heisst das Wesentliche verpassen.”

(Jules Saliege)

 

 

SVA – Gesundheitshunderter – Ernährungsberatung Kostenzuschuss

Wirtschaftstreibende und Gewerbepensionisten, die im Rahmen der Aktion “Fit zu mehr Erfolg” in ihre Gesundheit investieren, können von der SVA einen Kostenzuschuss von 100 Euro erhalten!

Wie kommen Sie zum Hunderter?

Den Zuschuss kann jeder in der gewerblichen Krankenversicherung Pflichtversicherte bekommen, der mindestens drei gesundheitsfördernde Maßnahmen setzt und dafür mindestens 100 Euro ausgibt. Die Aktivitäten müssen folgenden Bereichen zuzuordnen sein:

  • Vorträge oder Seminare aus dem Bereich der Gesundheitsförderung
  • Gesundheitschecks
  • Bewegung
  • Stressmanagement
  • Ernährung
  • Ergonome Arbeitsplatzgestaltung
  • Arbeitsorganisation

Mindestens eine der Aktivitäten muss dem ersten Punkt (Vorträge und Seminare …) zuzuordnen sein. Die Angebote sind bei qualifizierten Anbietern in Anspruch zu nehmen. Für den Kostenzuschusses ist ein Antrag an die zuständige SVA-Landesstelle notwendig, die Sie gerne näher informiert.

Quelle der Information (Stand Oktober 2012)  bzw. detaillierte Informationen finden Sie hier: Informationsblatt zum Gesundheitshunderter 

Wenn Sie über eine Privatversicherung verfügen, lohnt es sich heraus zu finden, welche Zusatzleitstungen im Bereich Gesundheit- Coaching und Alternativmedizin übernommen werden können. Je nach Versicherungsanbieter und Vertrag wird Ernährungsberatung, Coaching oder alternative medizinische Methoden zum Teil oder zur Gänze von der Versicherung übernommen. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Versicherungsträger!


Zum Vergleich in Deutschland: PKV-Beitragsrechner

 


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